Wales und die Papageientaucher

Meine Leidenschaft für die Tierwelt entwickelte sich schon als kleines Kind, wobei Wales in diesem Prozess eine große Rolle spielte. Unsere Sommerferien verbrachten wir jedes Jahr in der Nähe von Aberdaron auf der Llŷn-Halbinsel in Nordwales. Meine Eltern hatten ein Kajak und mein Vater nahm regelmäßig eines von uns drei Kindern mit zu den Gull Islands. Wir fischten Makrelen und beobachteten die Robben und Papageientaucher.

Seitdem interessiere ich mich leidenschaftlich für Wildtiere, insbesondere für Vögel, und es war schon seit vielen Jahren ein Traum, Papageientaucher zu fotografieren.

Skomer Island, Wales

Nach etwas Recherche entdeckte ich Skomer Island und war erstmal im Julis 2024 dort. Natürlich war ich von den Papageientauchern fasziniert, aber ich war auch überwältigt von der großen Artenvielfalt der Insel mit so vielen anderen Arten, z.B. dem Atlantiksturmtaucher, Kegelrobben, Falken, Eulen, Tordalks, Trottellummen, uvm.

Mir wurde klar, welch eine wichtige Rolle die Naturschutzarbeit von Wissenschaftlern, Freiwilligen und Organisationen spielt. 

Die Möwe, der größte Feind der Papageientaucher auf Skomer 

Wenn der Papgeientaucher nach erfolgreichem Fischfang zur Insel zurückkehrt, dreht er in der Luft oft zahlreiche Runden. Er guckt dabei, ob die Luft "rein" ist, denn die Möwen warten darauf ihnen den Fisch an Land abzunehmen.

Es macht große Freude die Tiere zu beobachten. Es herrscht ein reges Treiben auf der Insel, es ist immer was los. Papageientaucher sind tolle Schwimmer und Flugkünstler, an Land wirken ihre Bewegungen eher tolpatschig und auch der Landeanflug wirkt etwas unbeholfen, oft fallen sie auch nach der Landung um.

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